08.09.2015
Im September beginnen sieben junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Bad Hersfeld und ihren Wirtschaftsbetrieben.
Drei kommende Verwaltungsfachangestellte, eine Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste sowie zwei zukünftige Fachinformatiker für Systemintegration begannen zum Monatsanfang ihre Ausbildung im Rathaus. Ein weiterer Kollege wird im Rahmen seines dualen Studiums Bauingenieurwesen bei den städtischen Wirtschaftsbetrieben ausgebildet.
Am Anfang der Karriereleiter, aber den Blick fest nach oben gerichtet: Erster Stadtrat Dr. Rolf Göbel (l.) begrüßte die neuen Auszubildenden (v.r.n.l) Benedikt Johannes Sellhast, Jonas Schäfer, Marvin Nuhn, Lea Tabea Mohr, Marie Fee Michael, Vanessa Reuber und Noah Daniel Seitz (2.v.l.)
Wie wichtig der Kreisstadt die Ausbildung in der Stadtverwaltung ist, betonte der Erste Stadtrat Dr. Rolf Göbel bei seiner Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen. „Wir benötigen auch in der Zukunft qualifiziertes Personal im Bad Hersfelder Rathaus. Im Gegenzug bieten wir eine fundierte und intensive Ausbildung an.“
Auch Nina Knauff vom Fachbereich Personalmanagement, die Personalratsvorsitzende Monika Podszuweit, die Frauenbeauftragte Jutta Hendler und einige der zukünftigen Ausbilder ließen es sich nicht nehmen, die jungen Verwaltungsangestellten im alt-ehrwürdigen Sitzungssaal willkommen zu heißen.
Die nun eingestellten Kollegen und Kolleginnen werden alle eine dreijährige Ausbildung bei der Stadt und ihrer Tochtergesellschaft durchlaufen. Sie hatten sich in ihren jeweiligen Bereichen zum Teil gegen viele Bewerber durchgesetzt. Dr. Göbel dazu: „Sehr erfreulich, dass die Arbeit in unserer Stadtverwaltung offensichtlich auch heute nach wie vor für junge Leute attraktiv ist.“
Die Kreisstadt könne nicht in jedem Fall eine Übernahme nach der Lehrzeit zusagen, da man auch über den eigenen Bedarf hinaus Ausbildungen für junge Menschen anbieten möchte. „Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass wir mit den nun eingestellten Auszubildenden eine sehr gute Wahl getroffen haben. Sie werden Ihren Weg machen.“ so Dr. Göbel abschließend.