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Ausgabe 20/2018

Schwimmen und Schnorcheln - Totenkopf und Tauchen

15.05.2018

Über einhundert Kinder und Jugendliche haben die verschiedenen Schwimm- und Schnorchelgruppen der Stadtjugendpflege im Winterhalbjahr 2017/2018 besucht und fleißig geübt.

Den Abschluss des Schwimmhalbjahres bildete traditionell am Samstag, 12. Mai 2018, das Totenkopfschwimmen im Freibad Geistalbad. Ab 10 Uhr konnte jeder 60, 90 oder sogar 120 Minuten im Wasser schwimmen und bekommt dann das begehrte Totenkopfabzeichen plus Urkunde in Bronze, Silber oder Gold überreicht.

Bereits seit Wochen und Monaten sind viele jungen Menschen in Sachen Schwimmen und Tauchen aktiv gewesen. Angefangen von den Kleinsten, die gerade ihr Seepferdchen absolviert hatten und für das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold trainierten, bis zu den Schnorchlern, die mit Maske, Schnorchel und Flossen die Grundzüge des Tauchens und Schnorcheln erlernten, war alles vertreten.

Einige der Jungs und Mädchen nach erfolgreichem Totenkopfschwimmen im Mai 2017

Über zwanzig Kinder (ab 10 Jahren) und Jugendliche nahmen die Gelegenheit wahr und „schnupperten“ im Hallenbad in Hünfeld bei einem Presslufttauchgang hinein, der in Kooperation mit dem Fulda-Taucher-Treff im März 2018 stattfand.

Einige der Schnuppertaucher entschlossen sich, die Tauchausbildung nach „padi“ (eine der weltweit größten Tauchausbildungsorganisationen) zu absolvieren.

Tauchschüler Andrej Becker (Mitte) mit Tauchlehrerin (l.) und Jugendhaus-Leiter Helgo Schmidt (r.) in 10 Meter Tiefe im Tauchbecken monte mare

Diese Ausbildung fand nun im Tauchcenter monte mare in Rheinbach/Köln ihren krönenden Abschluss mit diversen Übungen und Tauchgängen im 10 Meter tiefen Tauchbecken.

Alle Tauchschüler aus Hersfeld bestanden ihre Ausbildung mit Bravour – nicht zuletzt, weil sie das ganze Winterhalbjahr fleißig im Aqua Fit geübt hatten.

Die neuen Schwimmgruppen der Stadtjugendpflege beginnen wieder ab September 2018. Jugendhausleiter Helgo Schmidt hat mit seinem Team einige Neuerungen vorbereitet, die dann ab Sommer auf der Homepage der Stadtjugendpflege (www.stadtjugendpflege-hef.de) veröffentlicht werden.